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„Es ist eine sehr gute Work-Life-Balance“

Christoph Blume erfüllt zwei Aufgaben für denselben Dienstherrn: Zum einen Teil ist er für den Social-Media-Auftritt der Stadt Soest mitverantwortlich. Zum anderen Teil leitet er die Soester Feuerwehr. Für Christoph Blume ist es eine perfekte Konstellation.

Sie vereinen zwei Berufe: Social-Media-Redakteur und Leiter der Freiwilligen Feuerwehr in Soest. Wie funktioniert das?

Der Stellenzuschnitt ist schon sehr einzigartig. Er hat sich daraus ergeben, dass die Stadt zur selben Zeit den Bereich Feuerwehrverwaltung stärken und andererseits auch die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Soest, in dem der Social-Media-Auftritt verantwortet wird, weiter professionalisieren und ausweiten wollte. Es war eine glückliche Zusammenstellung, dass beide Bereiche durch meine Erfahrung gut bedient werden konnten, weil ich in einer Werbeagentur den Bereich Social Media betreut habe und parallel in der Leitung der Feuerwehr aktiv war. Aktuell mache ich eine Weiterbildung zum Verwaltungsfachangestellten, den ich Ende des Jahres abschließe. Die darauf aufbauende Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt ist sicherlich eine Perspektive.

Welche Aufgaben übernehmen Sie?

Ich betreue die Social-Media-Kanäle der Stadt sowie die Internetseite soest.de. Zu den Inhalten zählen beispielsweise auch Videostatements des Bürgermeisters, die wir selbst produzieren. Bei der Feuerwehr habe ich die komplette Leitung. Dazu zählt die Administration, die Personalverantwortung und die Weiterentwicklung der Freiwilligen Feuerwehr. Das ist ein riesiger Vorteil.

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Was hat sich durch den Wechsel zur Stadt Soest geändert?

Ich habe jetzt die Möglichkeit, mehr eigene Kreativität einzubringen. Vorher gab es eine ganz andere Erwartungshaltung, vor allem von Kundenseite. Ich musste ständig erreichbar sein, wenn ich für ein Kundenprojekt hauptverantwortlich war. Das galt auch für Wochenenden und Feiertage. Wenn es Probleme gab, wurde ich angerufen und musste eine Lösung finden.

Ich genieße es jetzt bei der Stadt Soest, dass es eine sehr gute Work-Life-Balance gibt. Hier bei der Stadt Soest bremsen mich die Kolleginnen und Kollegen rechtzeitig und passen auf, dass ich mir nicht aus alter Gewohnheit zu viel aufbürde. Das Miteinander wird großgeschrieben. Wir sind alle auf Augenhöhe und ich fühle mich richtig wohl.

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Wovon profitieren Sie noch?

Das ist eindeutig der kurze Arbeitsweg. Ich bin 14 Jahre lang täglich 40 Minuten gependelt. Jetzt brauche ich wenige Minuten und arbeite im Herzen der Stadt. Das Gleitzeitmodell ist natürlich auch sehr angenehm.

Was ist das Spannende an Ihrem Beruf?

Das ist die Vielfältigkeit, mit unterschiedlichen Themen und Fachabteilungen in Berührung zu kommen. Dazu kommt der direkte Draht zum Bürgermeister. Aber auch in meinem Bereich Feuerwehr habe ich viel Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung insbesondere zum Ordnungsamt und auch externen Partnern.

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